Angebote und Beratung
in Ihrer Nähe.

Inowedia (Institut für Onlinesucht und kreative Medien)

Deutschschweiz | 8-25 Jahre | zur Website | inowedia@gmx.ch

Verbring ihr Kind viel Zeit mit Fortnite oder Instagram? Vernachlässigt es die Hausaufgaben und hat mit den alten Hobbys aufgehört? Kommt es deshalb Zuhause immer wieder zu Eskalationen? Wir unterstützen und beraten Sie gerne. 

Anbieter: inowedia

Ja | Junge Autor*innen

Deutschschweiz | 8-25 Jahre | zur Website | info@jungeautoren.com

Hat Ihr Kind ein Trauma erlebt und ist im Alter zwischen 8-25 Jahren? Gerne schreiben wir mit ihr*ihm zusammen ein Fantasie-Buch (kostenlos).

Unser Ziel ist es, den Fokus auf die gesunde und kreative Seite zu richten und das Selbstbewusstsein zu stärken.  Das kreative Schaffen, die Mischung von Realität und Fantasie, vermittelt viel Freude und Lebensmut.


Jugend und Medien

Schweiz | zur Website

Jugend und Medien ist die nationale Plattform des Bundesamts für Sozialversicherungen zur Förderung von Medienkompetenzen. Sie verfolgt im Auftrag des Bundesrats das Ziel, dass Kinder und Jugendliche sicher und verantwortungsvoll mit digitalen Medien umgehen. 

Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Medienkompetenz von Eltern und Bezugspersonen (Grosseltern, Tante, Onkel, Pate/in etc.) gefördert und sie werden dabei unterstützt, im Medienalltag eine aktive Begleitfunktion für Kinder und Jugendliche wahrzunehmen.

Die Website und die Publikationen bieten unter anderem Informationen, Tipps und Empfehlungen über verschiedenen Themen rund um die Nutzung von digitalen Medien durch Kinder und Jugendliche. Machen Sie sich als Eltern vertraut mit den Eigenheiten der verschiedenen digitalen Medien, fördern Sie beim Kind die sinnvolle und kritische Mediennutzung und sensibilisieren Sie es zu den Risiken.


Kampagne «Wie geht’s dir?»: Über psychische Belastungen im Familienalltag sprechen hilft!

Deutschschweiz | zur Website

Kampagne «Wie geht’s dir?»: Über psychische Probleme im Familienalltag sprechen hilft!

Psychische Gesundheit ist für Familien ein wichtiges Thema. Zum einen werden in der Kindheit die Grundlagen für eine gesunde psychische Entwicklung gelegt. Zum andern ist die ganze Familie betroffen, wenn ein Mitglied der Familie psychisch erkrankt.

Manche Eltern möchten ihr Kind schonen und vermeiden es, mit ihm über die psychische Probleme der Mutter, des Vaters, eines Geschwisters oder des Kindes selbst zu sprechen. Dem Kind ist damit nicht geholfen. Kinder spüren, wenn etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Sie brauchen Erwachsene, die mit ihnen darüber sprechen.

Die Kampagne «Wie geht’s dir?» bietet betroffenen Familien und deren Umfeld Gesprächtipps und eine Broschüre für Kinder, Jugendliche, Angehörige und für Fachpersonen. 

Weitere Informationen und Gesprächtipps unter: www.wie-gehts-dir.ch

Anbieter: Trägerschaft

Kostenlose Beratungsangebote zu Fragen rund ums Thema Geld und Budget

Deutschschweiz | zur Website

Im Verlauf des Lebens gibt es immer wieder finanzielle Entscheidungen zu treffen und herausfordernde Situationen mit Geld zu meistern. Neue Lebenssituationen wie der Berufseinstieg, ein Studium, die Hochzeit oder die Geburt eines Kindes können das Budget auf den Kopf stellen und damit zu einer finanziellen Herausforderung werden. Aber auch Schicksalsschläge wie Arbeitsstellenverlust, Scheidung, Unfall oder Krankheit können finanzielle Fragen aufwerfen.  

  • Wie halte ich mein Budget ein? 
  • Wie bezahlt die Krankenkasse meine Gesundheitskosten? 
  • Wie lernt mein Kind den Umgang mit Geld? 
  • Was kann ich machen, wenn ich eine Rechnung nicht bezahlen kann? 

Die Angebote «Money Chat» und «Moneythek» bieten Wissen im Umgang mit Geld und die Möglichkeit, Fragen mit Beratungspersonen zu besprechen – einfach, vertraulich, kostenlos.

Money Chat

Mit «Money Chat» haben die Schuldenprävention Stadt Zürich, die Schuldenberatung Kanton Zürich und die Anlaufstelle «JOB SHOP / INFO SHOP» der «OJA Offene Jugendarbeit Zürich» ein niederschwelliges Informations- und Beratungsangebot für Fragen rund ums Thema Geld geschaffen. Die Website besteht aus einem Wissensbereich, wo selber Informationen gesucht werden können und einem Chat, in dem Beratungspersonen direkt auf Fragen eingehen. Die Beratung ist kostenlos und alle Inhalte des Chats werden vertraulich behandelt. 

Moneythek

In der Moneythek können Geldfragen mit einer Beratungsperson persönlich besprochen werden. Hinter der Moneythek stehen die Schuldenprävention Stadt Zürich, Schuldenberatung Kanton Zürich, Schuldenberatung Caritas Zürich, Glattwägs und Streetchurch. Das Angebot ist vertraulich, kostenlos und es ist keine Anmeldung nötig.  


Kostenlose digitale Veranstaltungen zum Thema Geld im Griff

Deutschschweiz | zur Website

Die Schuldenprävention der Stadt Zürich bietet die folgenden beiden Online-Veranstaltungen an:

Geld im Griff: wie mache ich das?

Möchten Sie wissen, wie Sie ein Budget erstellen und einhalten können? Fragen Sie sich, wie Sie Ordnung in Ihre Rechnungen und Dokumente bringen können? Wir geben Ihnen konkrete Tipps zum Umgang mit Geld im Alltag.

Der Überblick über Ihre Geld-Situation gibt Ihnen Sicherheit und mehr Kontrolle bei finanziellen Entscheidungen. Das lohnt sich, denn bereits kleine Anpassungen können Ihnen unterstützen, Ihr Geld besser im Griff zu haben.

Geld im Griff: wie bringe ich es meinem Kind bei?

Ihr Kind muss den Umgang mit Geld lernen, genauso wie lesen und schreiben. Als Elternteil haben Sie eine wichtige Rolle in der finanziellen Erziehung Ihres Kindes.

Wir zeigen auf, wie Sie Ihrem Kind den Umgang mit Geld beibringen können. Und wir geben Tipps zum Taschengeld und Jugendlohn. Lernt Ihr Kind, gut mit Geld umzugehen, trifft es als erwachsene Person bessere Geld-Entscheidungen.

Die Veranstaltungen sind auf Deutsch.

Haben Sie die Veranstaltung verpasst, dann können Sie unsere Videos zu der Veranstaltung "Geld im Griff, wie bringe ich es meinem Kind bei?" anschauen.


Materialien zu Medikamenten

Deutschschweiz | zur Website | info@zfps.ch

Die ZFPS hat auf zfps.ch/angebot/medikamente/materialien aufschlussreiches Material (mit)produziert zu Alkohol und Medikamenten.

  • Schmerzmittel und Sport – die Risiken
  • Die Risiken bei langfristiger Anwendung von Nasensprays
  • Opioide als Schmerzmittel – Abhängigkeit und weitere Risiken vermeiden
  • Hustensaft als Rauschmittel – Die Risiken
  • Informationsflyer «Bodytuning – die Risiken»
  • Flyer «Gesprächsführung zur Sensibilisierung für einen bewussteren Medikamentenkonsum»
  • Medikamente im Strassenverkehr 

Die folgenden Materialien können stattdessen unter suchtpraevention-zh.ch/infomaterial heruntergeladen werden:

  • Medikamente als Drogen
  • Alkohol und Medikamente beim Älterwerden
  • Faltblatt Alkohol/Medikamente beim Älterwerden
  • Gut geschlafen? Was Sie bei Schlafproblemen tun können
  • Schlaf- und Beruhigungsmittel: Abhängigkeit vermeiden
  • Medikamente bei Kindern und Jugendlichen – verantwortungsvoller Umgang im Alltag
  • Wechselwirkungen von Alkohol und Medikamenten
Anbieter: ZFPS

Mediennutzung

Deutschschweiz, französische Schweiz

Ab wann wird eine Internetnutzung problematisch? Wie viel online-Zeit ist ok? Eine, zwei, drei Stunden pro Tag?

Es ist schwierig, eine konkrete Zeitangabe zu machen. Es sind eher andere Anzeichen, auf die Sie achten sollten: Hat Ihr Kind Freundschaften? Macht es Sport? Hat es Hobbys? Lässt es sich in der Schule oder bei den Aufgaben durch sein Smartphone ablenken? Schläft es genug? Solange das Internet Freundschaften oder Freizeitaktivitäten nicht ersetzt und Ihr Kind schulischen und anderen Verpflichtungen nachkommt, ist die Sache eigentlich in Ordnung. Aber wenn sich die Internetnutzung negativ auf Verpflichtungen auswirkt, die Ihr Kind hätte, oder wenn sie Dinge einschränkt, die Ihrem Kind guttun würden, sollten Sie reagieren.

Folgende Informationsquellen unterstützen Sie dabei, Ihr Kind in Sachen Internetnutzung zu begleiten:

Anbieter: Sucht Schweiz

Medikamente - mit Jugendlichen darüber sprechen | Ein Leitfaden für Eltern

Schweiz | zur Website

Manche Jugendliche nehmen Medikamente zu nicht medizinischen Zwecken ein. Ein missbräuchlicher Medikamentenkonsum birgt ernsthafte Risiken. Dieser Leitfaden bietet Informationen zum missbräuchlichen Konsum von Medikamenten bei Jugendlichen. Eltern erhalten Tipps, wie sie Probleme verhindern können und wie sie reagieren können, wenn sie merken, dass ihr Kind Risiken eingeht.

Anbieter: Sucht Schweiz

Medikamente als Drogen und Mischkonsum

Deutschschweiz | zur Website

Es sind schon Jugendliche gestorben, weil sie Medikamente als Drogen benutzten und gleichzeitig andere Suchtmittel einnahmen. Darum ist es wichtig, diese Fakten und Empfehlungen dieses Informationsblattes zu kennen.


Mein Ohr für Dich - einfach mal reden!

Deutschschweiz | Jung & Alt | zur Website | reden@meinohrfuerdich.ch

Du möchtest plaudern, reden, erzählen, diskutieren, zuhören & teilen? Aber niemand gerade da? Redezeit für Dich-ruf uns an! Du findest sogleich ein offenes Ohr. «Mein Ohr für Dich - einfach mal reden!» ist das erste Alltagstelefon für Jung & Alt in der Schweiz. Täglich von 14 Uhr bis 20 Uhr (Dienstag & Mittwoch bis 21 Uhr, Samstag & Sonntag 17 Uhr bis 19 Uhr) - anonym, vertraulich, kostenlos. Mehr dazu unter www.meinohrfuerdich.ch oder direkt Telefon 0800 500 400.

 

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MeinTeenager.ch | Eine Website für Eltern

Schweiz | zur Website

Wie kann ich mein Kind begleiten? Welche Grenzen braucht es? Was tun, wenn es schwierig ist? Wer kann mich unterstützen? Zu den Themen Alkohol | Tabak | Cannabis | Computerspiele | soziale Netwerke, was Sie als Eltern wissen sollten und was Sie tun können, wenn es schwierig wird.

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migesplus: Gesundheit für alle

Schweiz | zur Website

  • Finden Sie leicht verständliche Gesundheitsinformationen in rund fünfzig Sprachen.
    Auf migesplus.ch können Sie mehr als 500 Broschüren, Flyer, Merkblätter herunterladen oder bestellen sowie mehrsprachige Videos streamen.


Mit Stress umgehen - Ein Übungsbuch der WHO

zur Website

Gut mit Belastungen und Stress umgehen: Ein illustriertes Übungsbuch in 27 Sprachen.

Ein Übungsbuch der WHO gibt praktische Tipps zum Umgang mit Stress und Belastungen in 27 Sprachen. Ein paar Minuten pro Tag genügen, um die Selbsthilfetechniken zu üben. Das Buch enthält zusätzlich Hörübungen zur freien Nutzung.

Anbieter: Universität Ulm

Mutismus Schweiz

Deutschschweiz | zur Website

Beim selektiven Mutismus handelt es sich um eine emotional bedingte Störung der sprachlichen Kommunikation. Sie ist durch eine andauernde Unfähigkeit gekennzeichnet, in bestimmten Situationen zu sprechen, wobei in anderen Situationen das Sprechen möglich ist. Diese Störung beruht nicht auf fehlenden Sprachfertigkeiten.

mutismus-schweiz.ch bietet weitere Informationen zum Thema sowie ein professionelles Netzwerk von Therapeuten an.


MyDrinkControl

Deutschschweiz, französische Schweiz | zur Website

Trinke ich zu viel Alkohol? Ist mein Trinkverhalten normal? Wird meine Gesundheit durch den Konsum gefährdet? Auf diese Fragen bietet unser Selbsttest passende Antworten, die Ihnen helfen, Ihren Umgang mit dem Alkohol einschätzen zu können.


Notfall: 144 (Sanität) - 117 (Polizei) - 145 (Vergiftung) - 1414 (REGA)

Schweiz

144 - Sie bekommen rasch Hilfe bei allen medizinischen Notfällen.
117 - In kürzester Zeit ist die Polizei bei Notfällen bei Ihnen.
145 - Das Tox-Zentrum gibt Ihnen rund um die Uhr unentgeltlich ärztliche Auskunft bei Vergiftungsfällen und -verdacht.
1414 - Die Rettungsflugwacht unterstützt Menschen in Notlagen per Helikopter


Notunterkunft St. Gallen

Deutschschweiz | 6-17-Jährige | zur Website

Die Notunterkunft bietet für Kinder und Jugendliche in akuten Krisensituationen Schutz, Sicherheit und Unterstützung. Aufgenommen werden Kinder und Jugendliche aus der deutschsprachigen Schweiz im Alter von 6 bis und mit 17 Jahren, beiderlei Geschlechts und unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit und Nationalität, die:

  • direkt oder indirekt von häuslicher Gewalt betroffen sind
  • psychische, physische und/oder sexuelle Gewalt erfahren
  • vernachlässigt werden, weil ihre Eltern nicht mehr in der Lage sind, für sie zu sorgen.

Anbieter: Notunterkunft

opferhilfe-schweiz

Schweiz | zur Website

Alle Menschen, die in der Schweiz durch eine Straftat körperlich, psychisch oder sexuell verletzt worden sind, haben ein Recht auf Unterstützung und Hilfe. Wir beraten Sie kostenlos, vertraulich und anonym – in der ganzen Schweiz.

Anbieter: SODK

pfannefertig - Deine Kochtipps (Instagram)

Deutschschweiz | zur Website

Eigene Küche & noch keinen Plan, was kochen? Rezepte & Ideen, die es dir einfacher machen! 


Pro mente sana – Beratungstelefon

Deutschschweiz | Alle Altersgruppen | zur Website

Pro Mente Sana bietet kostenlose Beratung zu rechtlichen oder psychosozialen Fragen für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, deren Angehörige und Nahestehende sowie weitere Bezugspersonen aus der Deutschschweiz an. Sie haben die Möglichkeit Ihre Fragen telefonisch oder per E-Mail zu stellen. Unter der Telefonnummer 0848 800 858 stehen Ihnen Fachpersonen für die Beratung zur Verfügung.

Anbieter: Pro Mente Sana

Psychische Erkrankungen von Erwachsenen - Neurologen und Psychiater im Netz

Schweiz, Österreich, Deutschland | zur Website

Auf dieser Website finden Sie eine umfangreiche Auflistung und Beschreibung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen von Erwachsenen. Sämtliche Informationen wurden mit fachlicher Unterstützung durch Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik sowie der Gerontopsychiatrie und -psychotherapie in Deutschland, Österreich und in der Schweiz erstellt.

In Ihrem eigenen Interesse möchten wir Sie jedoch bitten, diese Inhalte nur zu Ihrer Information, nicht aber zu einer persönlichen "Diagnose" heranzuziehen. Diese kann immer nur ein behandelnder Arzt im Rahmen eines persönlichen Gespräches und einer umfassenden Untersuchung mit Ihnen stellen.


Psychische Erkrankungen von Jugendlichen - Neurologen und Psychiater im Netz

Schweiz, Österreich, Deutschland | zur Website

Auf dieser Website finden Sie eine umfangreiche Auflistung und Beschreibung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen von Jugendlichen. Sämtliche Informationen wurden mit fachlicher Unterstützung durch Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik sowie der Gerontopsychiatrie und -psychotherapie in Deutschland, Österreich und in der Schweiz erstellt.

In Ihrem eigenen Interesse möchten wir Sie jedoch bitten, diese Inhalte nur zu Ihrer Information, nicht aber zu einer persönlichen "Diagnose" heranzuziehen. Diese kann immer nur ein behandelnder Arzt im Rahmen eines persönlichen Gespräches und einer umfassenden Untersuchung mit Ihnen stellen.


PsychotherapeutInnen der SGVT (Kognitive Verhaltenstherapie)

Schweiz | Kinder, Jugendliche und Erwachsene | zur Website

Mit der kognitiven Verhaltenstherapie lassen sich grundsätzlich alle psychischen Probleme behandeln. Sie finden auf der Website der SGVT eine Liste von anerkannten TherapeutInnen sowie Informationen über psychische Störungen des Erwachsensalters wie auch des Kinds- und Jugendalters.

Die SGVT ist der schweizerische Dachverband für kognitive Verhaltenstherapie. Die Gesellschaft strebt an, alle Personen mit Interesse an der kognitiven Verhaltenstherapie in der Schweiz zu vereinigen.

Anbieter: SGVT

Rauchen | Mit Jugendlichen darüber sprechen | Ein Leitfaden für Eltern

Schweiz | zur Website

Stellt Ihnen Ihr Kind Fragen zum Rauchen, weil es Jugendliche oder Erwachsene beim Rauchen gesehen hat? Rauchen Sie selbst? Haben Sie die Freundin Ihrer 15-jährigen Tochter beim Rauchen gesehen? Riechen die Kleider Ihres 14-jährigen Sohnes nach Rauch? Raucht Ihre Tochter im Ausgang manchmal Zigaretten oder Shisha? Raucht Ihr Kind regelmässig?

Es gibt viele Situationen, in denen sich Eltern fragen, wie sie am besten reagieren könnten. Suchen Sie nicht zu weit. Sie können auf das bauen, was Sie im Erziehungsalltag sowieso tun: Sie antworten auf Fragen, Sie stellen Fragen, Sie sind für Ihr Kind da. Dieser Leitfaden gibt Ihnen konkrete Tipps. 

Anbieter: Sucht Schweiz

Rauchstoppberatung

Kanton Zürich | Ab 15 Jahren | zur Website

LUNGE ZÜRICH bietet gemeinsam mit einer Arztpraxis und vier Zürcher Spitälern eine individuelle Rauchstoppberatung für Jugendliche ab 15 Jahren an. Das Angebot beinhaltet fünf Treffen mit einer Rauchstoppberaterin, die vor Ort, telefonisch oder per Video-Telefonie stattfinden können. Bei Bedarf kann eine ärztliche Beratung miteinbezogen werden. Die Beratungsgespräche stehen allen Interessierten offen, Schülerinnen und Schüler erhalten einen Rabatt (Kosten insgesamt Fr. 250.- anstatt 300.-).

Anbieter: Lunge Zürich

samowar Jugendberatung für den Bezirk Horgen

Horgen | 12-25 Jahre | zur Website

Psychologische Beratung für alle Jugendliche und jungen Erwachsenen im Alter von 13 – 25 Jahren aus dem Bezirk Horgen sowie für ihre Eltern und Bezugspersonen: Kostenlos, vertraulich und professionell bei allen Fragen, Problemen und Krisen im Jugendalter.


Samowar Jugendberatung und Suchtprävention Bezirk Meilen

Meilen | 13-25 Jahre | zur Website | meilen@samowar.ch

Die Stimmungsschwankungen, der Widerstand und die Grenzerfahrungen vieler junger Menschen können Eltern sehr verunsichern: Kann unser Sohn * unsere Tochter mit den Freiheiten umgehen, die er*sie nun einfordert? Wo müssen wir noch Grenzen setzen? Und vor allem wie? Unser Beratungsangebot steht Eltern und Familien mit Jugendlichen oder jungen Erwachsenen zwischen 13 und 25 Jahren offen.

Anbieter: Samowar
Jugendberatung Bezirk Meilen
Suchtprävention Bezirk Meilen

Schulweg – erlebnisreich und sicher

Deutschschweiz | zur Website | sichergsund@sg.ch

«Schulweg – erlebnisreich und sicher» bietet einen Überblick über das Thema und regt die Erziehungsverantwortlichen an, gemeinsam mit der Schule, dafür zu sorgen, damit Kinder und Jugendliche den Schulweg selbstständig und sicher zurücklegen können.


Schweizer Ernährungsscheibe

Schweiz | 4-12 Jahre | zur Website | info@sge-ssn.ch

Die Schweizer Ernährungsscheibe fasst die wichtigsten Botschaften für ein gesundes Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kindern zwischen 4 und 12 Jahren zusammen.

Sie beinhaltet Empfehlungen zum ausgewogenen Essen und Trinken. Darüber hinaus spielen die Haltung der Eltern und Bezugspersonen sowie die Tischkultur eine wichtige Rolle: Eine entspannte Atmosphäre am Tisch fördert das Wohlbefinden und den Genuss beim Essen. Gelassenheit, Humor und Geduld unterstützen eine gute Stimmung rund ums Essen, während Kritik oder Druck den Appetit verderben. Kinder zum Probieren einladen und ihnen ein Vorbild sein eröffnet ihnen eine Vielfalt an Geschmackserfahrungen und fördert eine abwechslungsreiche Lebensmittelwahl.


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feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.

20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.

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